„Auszubildende werden zu einem knappen Gut“, ist sich Matthias Machnig mit allen Experten einig. Deshalb fordert er die Unternehmen im Freistaat auf sich fortwährend um Nachwuchs zu kümmern.
„Auszubildende werden zu einem knappen Gut“, ist sich Matthias Machnig mit allen Experten einig. Deshalb fordert er die Unternehmen im Freistaat auf sich fortwährend um Nachwuchs zu kümmern.
„Die Besetzung von Lehrstellen muss zu einer ganzjährig und systematisch betriebenen Aufgabe der Betriebe werden“, so der SPD-Politiker. „Dabei geht es zunehmend darum, auch vermeintlich schwächere Bewerber an eine Ausbildung heranzuführen.“
„Thüringen verliert dramatisch an Nachwuchs“, machte der Thüringer Wirtschaftsminister deutlich. Aus seiner Sicht müsse deshalb jetzt alles daran gesetzt werden, um die jungen Thüringer im Land zu halten und für eine Berufsausbildung zu gewinnen. „Wir müssen alle Qualifikationsreserven heben“, fordert Machnig. Unternehmen, die sich frühzeitig und aktiv um Lehrstellenbewerber bemühten, seien dabei klar im Vorteil.
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